Wie Ihnen mit digitalen Tools und Feedback das remote Onboarding gelingt

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Remote Onboarding? Ja das geht. Damit sich Ihre neu eingestellten Mitarbeitenden nicht ins kalte Wasser geschmissen fühlen, sondern wirklich “on board aufgenommen”, haben wir hier die wichtigsten Tipps und Tricks für Sie. 

Wird ein neuer Mitarbeitender eingestellt, entscheiden die ersten Wochen enorm darüber, ob er im Unternehmen bleibt oder nicht. Arbeitsinhalte, Vorgesetztenverhalten und das Team spielen eine genauso wichtige Rolle wie regelmäßiges Feedback und Wertschätzung, denn die Resonanz ist für die Lernprozesse in den ersten Wochen besonders wichtig. Doch viele Unternehmen, bei denen die Arbeit derzeit nur noch remote aus dem Home Office stattfindet, stehen vor der großen Frage: Wie kann ein gutes Onboarding gelingen?   

Unsere Antwort: Versuchen Sie Ihr Onboarding auf den digitalen Weg zu transferieren. Vor allem digitale Kommunikations- und Projektmanagementtools bieten uns hierbei viele Möglichkeiten. Wenn Sie hierbei die folgenden Punkte berücksichtigen, kann Ihnen das remote Onboarding gut gelingen. 

Arbeitsplatzeinrichtung 

Auch im Home Office muss der Arbeitsplatz eingerichtet werden. Wenn möglich, sollten Sie dem Mitarbeitenden vorab das notwendige technische Equipment wie einen Laptop zukommen lassen. Zudem können Sie Ihren neuen Mitarbeitenden unterstützen und Tipps für die Home Office Arbeitsplatzeinrichtung an die Hand geben. Klären Sie ihn außerdem über Prozesse und verwendete Software auf, beispielsweise über ein Online Manual. 

Einführung in das Unternehmen  

Beim Onboarding gilt es dafür zu sorgen, dass mit dem Mitarbeitenden wichtige Unternehmensinformationen wie Organigramm und Unternehmensstrukturen geteilt werden. Das kann beispielsweise über ein gemeinsames virtuelles Meeting mit Präsentation erfolgen. 

Einbindung in das Team  

Die Vorstellung des Teams, das gemeinsame Mittagessen am ersten Arbeitstag – all das geht digital nicht so einfach. Aber zumindest die Vorstellung des Teams und der Teamstruktur kann über Videochat erfolgen. Auch sollte ein fester Ansprechpartner benannt werden, an den sich bei Fragen gewendet werden kann. 

Vermittlung der Aufgaben 

Auch für die Vermittlung von Aufgaben eignen sich Online-Tools zum Teilen von Dateien. Kommunikation ist remote weiterhin wichtig, wenn nicht sogar gefragter als bei der vor Ort Arbeit. Legen Sie tägliche Calls oder Zeitslots für Fragen im Chat fest. Hilfreiche Methoden für die Teamkommunikation remote finden sie außerdem hier

Regelmäßige Feedbacks 

Regelmäßiges Feedback in der Einarbeitungsphase fördert das Gefühl, ernst genommen zu werden. Gerade wer in einem Unternehmen neu ist, muss sich zunächst im neuen Team einfinden und sich an neue Aufgaben gewöhnen. Eine Einarbeitungsphase verlangt sehr viel ab, weshalb eine Wertschätzung oder anerkennendes Feedback zwischendurch durchaus einen positiven Einfluss auf die Arbeitsleistung und Motivation haben. 

In regelmäßigen Feedbackgesprächen während der Einarbeitung können gegenseitige Erwartungen und Ziele geklärt werden, wodurch nicht nur Transparenz geschaffen, sondern der Mitarbeiter auch motiviert wird.  Nutzen Sie auch hier digitale Kommunikationstools. 

Fazit 

Das remote Onboarding kann funktionieren. Die Erfolgsfaktoren: digitale Tools, Kommunikation und Feedback. 

Sie brauchen eine digitale Lösung, mit der Sie im Home Office Feedback geben und einfordern können? Testen Sie unsere easypraise Feedback-App